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13. Bericht: Steine und Strom
Dies ist mein letzter Bericht von dieser Reise und fasst im Prinzip das Dilemma der Menschen in Palästina zusammen. Für mich war der letzte Abend eine Reise zurück in die Vergangenheit, zu den Zeiten der ersten Intifada 1988 und der zweiten 2001. Die Menschen haben es satt. Sie wollen sich nicht mehr mit dem Hinweis auf Israel abspeisen lassen, weil die Versorgung ein palästinensisches Problem ist.
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12. Bericht: Workshop Ma'an lil Hayat
Im Workshop werde ich immer mit sehr viel Begeisterung besonders von den behinderten Mitarbeitern empfangen. Für sie bin ich erstmal der Mensch, der für sie Tabgha möglich macht und in zweiter Linie „Mohannes“ , wie sie mich nennen. Es macht einen froh zu erleben, wie alle gerne und mit Ausdauer tätig sind, unabhängig wie viel sie arbeiten können. Jeder macht es nach seinen Möglichkeiten.
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11. Bericht: Baraa's Laptop
Baraa besucht die Schule für Gehörlose in Bethlehem und hat, dank eines Cochlea Implantat eine sehr gute Sprache entwickelt und kann auch alles hören, wenn man mit ihr spricht. Ein neuer Laptop für Schule und Hausaufgaben wurde dringend erforderlich.
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10. Bericht: Amira
Wenn die Krankenversicherung nicht zahlt, es nach einem Arbeitsunfall keine Witwenrente gibt und die „Großfamilie“ nicht hilft, dann ist das Leben für diese Menschen extrem hart. Wenn dann auch noch die technische Versorgung mangelhaft ist, dann geht es nur mit ausländischer Hilfe.
1979 habe ich das erste Mal diese Erfahrung gemacht, als wir mit Amal, die heute Großmutter von 3 Enkelkindern ist, von El Azariey nach Haifa gefahren sind und sie dort von Gideon eine Prothese bekommen hat. Geschichten wiederholen sich.
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9. Bericht: Auszeit und Ausblick
Diesmal haben wir es etwas langsamer angehen lassen und sind der Einladung eines 10 jährigen Jungen gefolgt, der schon seit Wochen darauf wartete, dass wir an seiner Geburtstagsfeier teilnehmen. Es war ein sehr schöner Nachmittag, den wir alle genossen haben.
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8. Bericht: Amne
Es macht einfach Freude zu sehen, wie Kinder durch die Unterstützung in ein lebenswertes Leben hineinwachsen.
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7. Bericht: Marlens neuer Rollstuhl
Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, große Geschenke verbessern die Lebensqualität. Der neue Rollstuhl ist nicht nur ein Geschenk für Marlen. Die ganze Familie freut sich, dass ihre Tochter und Schwester nun besser am Familienleben teilnehmen kann.
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6. Bericht: Nihaya
Manche Menschen sind schon extrem vom Schicksal geschlagen. Mit welcher Kraft sie sich gegen die Schicksalsschläge wehren ist unglaublich. Sie verdienen es, dass man sich für sie engagiert.
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5. Bericht: Marlen
Auf unserer Tour in den Süden, haben wir Hiam, Nura, Esra mit ihrer Schwester Shahed und Marlen besucht. Marlen war dann diejenige, die dringend unsere Hilfe benötigte. Dank der Spenden, die Ihr und Sie uns in den letzten Monaten haben zukommen lassen, konnten wir sofort reagieren.
Danke an alle Spender!
5. Bericht Marlen.pdf
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3. Bericht: Unterwegs nach Tabgha
Die Weltpolitik hat manchmal direkte Auswirkungen auf das Leben hier in Israel und Palästina. Gut, dass wir beide Seiten erleben können, die Auseinandersetzung und die Ruhe.
3. Bericht Unterwegs nach Tabgha.pdf
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2. Bericht: Abdel
Manchmal frage ich mich, was den Eltern ihre Kinder bedeuten? Warum versuchen manche Eltern nicht, Schaden von ihren Kindern abzuwenden?
2. Bericht Abdel .pdf
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1. Bericht: Nawal
Die traurige Realität im palästinensischen Gesundheitswesen: Der Mensch, der erkrankt ist, zählt nicht viel und der kranke behinderte Mensch zählt gar nichts. Originalton: „Warum sollen wir Untersuchungstermine für eine Krebsbehandlung für eine Frau machen, die doch sowieso behindert ist.
In solch einer Situation ist es gut, wenn Ausländer eingreifen können.
1. Bericht Nawal.pdf
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